Hamburg (em/sh) Die Fraunhofer-Gesellschaft, Europas führende Organisation für angewandte Forschung, und die Freie und Hansestadt Hamburg haben vereinbart, die Zukunftsthemen 3D-Druck und Nanotechnologie am Standort gemeinsam auszubauen.
Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg: „Innovationen sind ein Garant für wirtschaftliche Entwicklung und Wohlstand. Die Verbindung von herausragender Wissenschaft mit der Wirtschaft – also das Erfolgsmodell von Fraunhofer – ist von großer Bedeutung für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Hamburgs. Mit dem Fraunhofer IAPT und dem Fraunhofer CAN verfügen wir über zwei herausragende Einrichtungen, die durch die Überführung in die Fraunhofer-Gesellschaft noch mehr Schlagkraft entwickeln werden. Der Ausbau der Fraunhofer- Aktivitäten dokumentiert die noch junge, aber sehr erfolgreiche Zusammenarbeit Hamburgs mit der Fraunhofer-Gesellschaft.“ Für die Erweiterung der Fraunhofer-Aktivitäten investiert der Senat alleine im Zeitraum von 2018 bis 2022 mehr als 30 Millionen Euro. Davon fließen rund 20 Millionen Euro im Rahmen einer Sonderfinanzierung in den geplanten Neubau des Fraunhofer IAPT und weitere 10 Millionen Euro werden in das Wachstum des Fraunhofer CAN und IAPT investiert. Außerdem finanziert Hamburg noch bis zu 1 Millionen Euro Integrationskosten, stellt unentgeltlich die Grundstücke für den Neubau des Fraunhofer IAPT bereit (Bestand und Neubau im Wege unentgeltlicher Erbbaurechte) und stockt seinen Beitrag zur Grundfinanzierung der Fraunhofer-Gesellschaft auf.
3D-Druck und Nanotechnologie: Themen, die heute und in Zukunft nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung, sondern auch das alltägliche Leben der Menschen beeinflussen werden. So hilft die Additive Fertigung unter anderem dabei, Herstellungskosten zu senken, Verfahrensschritte einzusparen, Individualanfertigungen realisierbar zu machen und verschiedenste Zusatzfunktionalitäten zu ermöglichen.

Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg: „Innovationen sind ein Garant für wirtschaftliche Entwicklung und Wohlstand. Die Verbindung von herausragender Wissenschaft mit der Wirtschaft – also das Erfolgsmodell von Fraunhofer – ist von großer Bedeutung für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Hamburgs. Mit dem Fraunhofer IAPT und dem Fraunhofer CAN verfügen wir über zwei herausragende Einrichtungen, die durch die Überführung in die Fraunhofer-Gesellschaft noch mehr Schlagkraft entwickeln werden. Der Ausbau der Fraunhofer- Aktivitäten dokumentiert die noch junge, aber sehr erfolgreiche Zusammenarbeit Hamburgs mit der Fraunhofer-Gesellschaft.“ Für die Erweiterung der Fraunhofer-Aktivitäten investiert der Senat alleine im Zeitraum von 2018 bis 2022 mehr als 30 Millionen Euro. Davon fließen rund 20 Millionen Euro im Rahmen einer Sonderfinanzierung in den geplanten Neubau des Fraunhofer IAPT und weitere 10 Millionen Euro werden in das Wachstum des Fraunhofer CAN und IAPT investiert. Außerdem finanziert Hamburg noch bis zu 1 Millionen Euro Integrationskosten, stellt unentgeltlich die Grundstücke für den Neubau des Fraunhofer IAPT bereit (Bestand und Neubau im Wege unentgeltlicher Erbbaurechte) und stockt seinen Beitrag zur Grundfinanzierung der Fraunhofer-Gesellschaft auf.
3D-Druck und Nanotechnologie: Themen, die heute und in Zukunft nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung, sondern auch das alltägliche Leben der Menschen beeinflussen werden. So hilft die Additive Fertigung unter anderem dabei, Herstellungskosten zu senken, Verfahrensschritte einzusparen, Individualanfertigungen realisierbar zu machen und verschiedenste Zusatzfunktionalitäten zu ermöglichen.
